Kulturbereicherung
Krone:
Heißt jetzt anders
Kölner Sextäter kämpft gegen seine Abschiebung
Im Juli wurde Hassan T., einer der Sextäter von Köln, in Deutschland wegen versuchter Nötigung und Beihilfe zur sexuellen Nötigung zu einem Jahr Haft auf Bewährung verurteilt. Nun sitzt der … „Sex- Mob- Grinser“ … in Abschiebehaft
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Natürlich,wo sonst kann man mit Nichtstun und Straftaten so gut leben. Solche …e, wie den wird man nie wieder los. Never ending story. Was hat der hier verloren ?
Weil die Polizei und die Politik nichts taugt, greift man nun zur Selbsthilfe!!
U-Bahnhof Hermannstraße Ein Tatverdächtiger für brutale Fußtritt-Attacke identifiziert Die Polizei wies indes Vorwürfe zurück, nach denen keine Öffentlichkeitsfahndung nach den Tätern mit Hilfe des Videos eingeleitet worden seien. Über diese Frage entscheide ein Richter oder ein Staatsanwalt, hieß es. Für die Polizei sei eine Öffentlichkeitsfahndung das letzte Mittel, erst müssten alle anderen Möglichkeiten ausgeschöpft werden, so ein Sprecher. Die Ermittlungen dazu dauern an. Während ein Täter noch nicht identifiziert ist, ermitteln Polizei und Staatsanwaltschaft gegen Unbekannt wegen des Verdachts gegen das Datenschutzgesetz verstoßen zu haben. Es sei nicht auszuschließen, dass die Videosequenz aus den Reihen der Polizei weitergegeben wurde, sagt eine Polizeisprecherin. Das verstoße gegen das Datenschutzgesetz.
Am Wochenende stellten mehrere Geschäftsleute Geld zur Verfügung, um Anreize bei der Fahndung zu schaffen. Dies wolle man nicht kommentieren, hieß es bei der Polizei. Einer der Geschäftsleute ist Michael Kuhr. Er ist der erste deutsche Profi-Kickboxer-Weltmeister. Der als Briefzusteller ausgebildete 54-Jährige betreibt seit etlichen Jahren eine in Deutschland bekannte Sicherheitsfirma.
Für Schlagzeilen sorgte der Weltmeister, als er der Polizei half den bewaffneten Raubüberfall im Hotel Grand Hyatt am Potsdamer Platz im März 2010 während Europas größtem Poker-Turnier aufzuklären.
– Quelle: http://www.berliner-zeitung.de/25265764 ©2016